Inhalt: Buchprofile-Rezension: Lebensbild der stigmatisierten Visionärin. Theres Neumann (1898 - 1962), bekannt als Resl von Konnersreuth, arbeitet als junges Mädchen in der Landwirtschaft bis zum Beginn einer über sechs Jahre dauernden Bettlägrigkeit, die 1925, am Tag der Heiligsprechung der Thérèse von Lisieux plötzlich endet. Bald danach beginnen die Visionen - Lichtvisionen, geschichtliche Schauungen, Leidensvisionen - die Stigmata und die Nahrungslosigkeit. Der Autor - ein Großneffe - geht auch auf das normale Leben der Resl und ihren Alltag ein, auf die Belastungen durch die Besuchermassen und die Versuche, durch Film, Theater, Postkarten mit ihr Geschäfte zu machen. Ausführlich beschreibt er die Überprüfung der Nahrungslosigkeit, die Zeit des Nationalsozialismus, den Konnersreuther Kreis, die Spracherscheinungen, die Begegnungen mit Bischöfen, Kardinälen und das Interesse der Päpste sowie die Versuche der Gegner, Resl lächerlich zu machen. Das gut lesbare, übersichtlich zusammengestellte, informative Buch über die Resl, veranschaulicht durch viele Fotos, Postkarten, Auszüge aus Zeitungen und Dokumenten, ist für alle Büchereien eine Bereicherung. Systematik: Re 4.1510 Umfang: 208 S.: zahlr. Ill. Standort: Re 4.1510 Haer ISBN: 978-3-95587-087-4
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