Inhalt: buchprofile-Rezension: Überlegungen zur Künstlichen Intelligenz und ihren ethischen Dimensionen. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Künstlichen Intelligenz bis hin zur menschenähnlichen Verkörperung und Implementierung emotionaler Zustände und der damit verbundenen Bewertung von Dilemmasituationen gerät auch die ethisch-moralische Seite dieser Digitalisierung ins Blickfeld. Der Autor diskutiert Fragen der Technik-, Maschinen-, Ingenieur- und Roboterethik, untersucht - verbunden mit substantiellen Einwänden - die Programmierung von Robotern nach utilitaristischer, den Nutzen als Maßstab setzender Logik oder nach dem Kriterium des kategorischen Imperativs bis hin zur Meisterung von unbekannten Problemen durch die aristotelische Tugendethik. Es sind grundlegende Gedanken, die vorläufige Grenzen verdeutlichen, die aber in der weiteren Verbreitung der künstlichen Akteure unser Menschenbild und unser soziales Miteinander beeinflussen werden. - Für Interessierte eine sehr lesenswerte Zusammenfassung von Anforderungen und Möglichkeiten. Systematik: Te 9.2 Umfang: 152 S. Standort: Te 9.2 Bran ISBN: 978-3-7917-3016-5
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